Glyphosat-Selbst-Test von SARSTEDT
Glyphosat ist das meistverwendete Unkrautvernichtungsmittel/Totalherbizid der Welt.
Seit ein paar Jahren steht es im dringenden Verdacht krebserregend zu sein und eine Reihe weiterer gesundheitlicher Schäden zu verursachen.
Einige Erhebungen legen nahe, dass zwischenzeitlich bei ca 75% der Bevölkerung Glyphosat im Urin nachzuweisen ist.
Viele namhafte Wissenschaftler aus aller Welt und die Krebsabteilung der Weltgesundheitsorganisation (IARC) äußern sich sehr besorgt darüber.
Mit der Zeit wurde in der Bevölkerung der Wunsch nach einer Möglichkeit laut, sich selbst testen zu können. Der hier angebotene Test bietet jedem einzelnen diese Möglichkeit.
Nach Auswertung durch das Labor bekommen Sie das Ergebnis diskret nach Hause gesandt.
Tipp: Es ist empfohlen, einen neuerlichen Test nach ca. acht bis zehn Wochen nach Ergreifen von Maßnahmen zur Senkung des Glyphosatwertes durchzuführen
Das ist im Test-Kit enthalten:
- Transportschutzbehälter
- Labor-/Anforderungs-Schein
- Barcodes/Vorcodiert
- Anleitung
Bei welchen Symptomen ist der Glyphosat-Test sinnvoll?
- Erschöpfung
- Müdigkeit
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Allergien
- Blähungen
- Verstopfung
- Infektanfälligkeit
- Hautausschläge
- Gelenk- und Muskelschmerzen
- Entzündungen
- Mangelerscheinungen
Wie funktioniert der Test?
Sie entnehmen die Harnprobe bequem zu Hause, schicken sie gemäß dem beiliegenden Formular an das Labor* und Sie erhalten Ihr Ergebnis mit Informationen zu den jeweiligen Parametern innerhalb ein paar Tagen. Gleichzeitig erfahren Sie, ob diese Werte im entsprechenden Normbereich liegen.
*TIPP: Verschicken Sie den versandfertigen Karton zusätzlich in einem extra Karton oder Kuvert. Dadurch bezahlen Sie lediglich das normale Porto und nicht den erhöhten Tarif wegen der Deklaration „Biologischer Stoff“!
Was enthält der Befund und wie geht es dann weiter?
Ihr Befund enthält detaillierte Informationen zu Ihrem Glyphosat-Werte und die Information, ob dieser mittel hoch, viel zu hoch oder im unteren Bereich ist (verglichen mit dem jeweiligen Referenzbereich für Ihre Altersgruppe). Diese Ergebnisse können Sie dann mit dem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauend besprechen, der Sie bezüglich des weiteren Vorgehens und zu den verschiedenen Therapiemöglichkeiten beraten kann.
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